Inhalt
Die Vorteile einer Projektmanagement-Zertifizierung
Projekt Management Institute (PMI)
International Projectmanagement Association (IPMA)
Projects in Controlled Environments (PRINCE2)
Agiles Projektmanagement (Scrum Master / Product Owner)
International Association of Project Managers (IAPM)
Computing Technology Industry Association (CompTIA) Project+
Industrie- und Handelskammern (IHK)
Seit Jahren wächst der Bedarf an einem unabhängig bestätigten Nachweis über anerkanntes Know-how im Projektmanagement.
Zunehmend werden auch in Ausschreibungen und Jobangeboten Zertifikate im Projektmanagement gefordert.
Welche Projektmanagement-Zertifizierung passt am besten?
Der Markt bietet eine fast unüberschaubare Vielfalt an Zertifikaten für Projektleiter.
In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die wichtigsten Projektmanagement-Zertifikate.
Die dahinterstehenden Organisationen bieten dem Projektmanager zahlreiche Zertifikate an. So fällt es dem unentschlossenen Anwärter schwer, die richtige Auswahl zu treffen.
Der folgende Beitrag skizziert die etablierten Projektmanagement-Zertifizierungs-Systeme in Deutschland - kompakt und übersichtlich.
Wir helfen Ihnen, die Projektmanagement-Zertifizierung auszuwählen, die am besten zu Ihren Zielen passt.
„Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel“, sagte Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph. Somit wird deutlich: Es kommt darauf an, was Sie mit Ihrem Projektmanagement-Zertifikat erreichen und wieviel Zeit und Geld Sie in Ihre berufliche Weiterbildung investieren wollen.
Ein Projektmanagement-Zertifikat ist eben mehr als ein gerahmtes Stück Papier hängend an einer Wand.
Mit erfolgreichem Prüfungsabschluss erhält der Prüfling Anerkennung. Der zurückgelegte Weg war steinig: In der Regel hat sich der Kandidat gut vorbereitet, in dem er Fachliteratur studierte, Mitschriften durcharbeitete, Fallstudien durchspielte und Testaufgaben löste.
Die Vorbereitungen auf die Prüfung stärkten seine Fachkompetenz. Und wenn er das gelernte Wissen zur Zufriedenheit der Prüfer wiedergab, honorierten diese seine Leistungen mit guten Bewertungen.
Der Absolvent darf anschließend den Titel als zertifizierter Projektmanager in sein E-Mail Signatur oder auf Visitenkarte führen. Das ist hilfreich für sein Selbstmarketing.
Die Vorbereitung auf eine Projektmanagement-Zertifizierung ist teilweise sehr aufwändig und kostet Kraft, Zeit und Geld. Diese Leistungsbereitschaft signalisiert dem einstellenden Personalverantwortlichen: Der Kandidat ist bereit, in seine berufliche Zukunft zu investieren und er ist offen für Neues. Somit erhält er eine gute Ausgangsposition gegenüber seinen Mitbewerbern.
Das Project Management Institute (PMI®) führt in regelmäßigen Abständen eine Befragung über die Gehälter von Projektmanagern durch. Der umfassende Gehaltsreport vom PMI (PDF, November 2021) belegt: Mit einer Zertifizierung als Projekt Management Professional (PMP) verdient der Projektleiter im Durchschnitt 16% mehr, als wenn er nicht zertifiziert sein würde.
Auch die Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) bestätigt einen Gehaltsvorteil in ihrer Studie Gehalt und Karriere im Projektmanagement 2019. Sie sieht Weiterbildung „als bedeutenden Faktor für die Gehaltsentwicklung“.
Das Zertifikat ist für den Inhaber eine lohnende Investition. Besonders dann, wenn er das Gelernte nicht nur reflexartig in der Prüfung dahersagt, sondern sein Wissen auch in der Praxis anwendet.
Je mehr er sein Fachwissen ausbaut, desto schneller entwickelt er sich vom simplen Urkundenbesitzer zum echten Projekt-Profi.
Für den Initiator von Stellenausschreibungen ist die Zertifizierung ein seriöser Indikator, um Bewerber miteinander vergleichen zu können.
Wenn viele zertifizierte Projektmanager im Unternehmen arbeiten, signalisiert das potentiellen Kunden solide Fachkompetenz. Das sorgt für eine positive Außenwirkung.
Das 1969 gegründete Project Management Institute (PMI®) hat seinen Sitz in Philadelphia (USA) und ist weltweit der größte Fachverband für Projektmanagement. Das PMI® bietet dem Suchenden acht Projektmanagement-Zertifiikate.
Die populärste ist der Project Management Professional - PMP®. Weltweit gibt es über 1.000.000 Project Management Professionals (PMP)® und über 16.000 in Deutschland.
Bestseller-Publikation und Grundlage für die PMP®-Prüfung ist der Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide® Seventh Edition, u.a. hier bestellbar). Der Leitfaden beschreibt professionelles Projektmanagement unabhängig von der Branche und Größe des Unternehmens. Organisationen und Unternehmen rund um den Globus akzeptieren die Projektmanagement-Zertifizierungen vom PMI®.
Das begehrte PMP-Zertifikat
Siegel: KAYENTA ist autorisierter Trainingspartner
Weitere Details zur PMP®-Zertifizierung (Ablauf, Zulassung, Kosten etc.) finden Sie hier.
➩ Training zur Vorbereitung auf die PMP-Zertifizierung
Mit der Zertifizierung als CAPM®vom PMI® demonstrieren Sie Ihr Verständnis und grundsätzliche Kenntnisse von professionellem Projektmanagement.
Das Angebot richtet sich an Bewerber, die noch keine bzw. wenig Erfahrung im praktischen Projektmanagement (Einsteiger) besitzen.
➩ Training zur Vorbereitung auf die CAPM-Zertifizierung
Der PMI-ACP® orientiert sich an agilen Prinzipien. Das Zertifikat umfasst Prüfungsinhalte zu agilen Arbeitstechniken wie Scrum, Kanban, Lean oder extreme Programmierung (XP) und anderen.
Nach dem Project Management Professional (PMP®) ist es die derzeit am schnellst wachsende Projektmanagement-Zertifizierung.
➩ Training zur Vorbereitung auf die PMI-ACP-Zertifizierung
Dieses Angebot adressiert speziell Projektmanager, die Programme leiten, um strategische Unternehmensziele zu erreichen.
Die Zertifizierung zum PfMP® beweist, dass der Zertifikatsinhaber Portfolios verwalten und managen kann, um strategische Ziele zu erreichen. Alle Kandidaten müssen mindestens acht Jahre Berufserfahrungen vorweisen.
Ziel eines Business Analysten (PMI-PBA® -Zertifikat) ist, Geschäftsanforderungen zu definieren, aus denen später Projekte generiert werden. Dazu ist es notwendig, mit den wesentlichen Personen zu sprechen, die in bestimmten Geschäftsvorfällen involviert sind.
Der PMI Risk Management Professional (PMI RMP® -Zertifikat) ist in der Lage, Risiken über den gesamten Lebenszyklus eines Projektes zu identifizieren, zu vermeiden oder zu beseitigen.
Die effektive Projektplanung sichert dem Projektmanager realistische Schätzungen sowie genaue Prognosen zu Kosten und Terminen. Im weiteren Projektablauf vermeidet er damit unerwartete Aufwände. Das Zertifikat zum PMI-SP®.
2022: Über 1,2 Millionen PMP weltweit (Quelle: PMI Germany Chapter e.V.)
Die 1964 gegründete International Project Management Association (IPMA®) ist eine internationale Vereinigung mit Sitz in Nijkerk in den Niederlanden. IPMA® besteht nicht aus einzelnen Mitgliedern, sondern aus Mitgliedsorganisationen aus über sechzig Ländern.
IPMA stellt weniger spezifische Standards für Projektmanagementprozesse zur Verfügung, jedoch bietet sie ein einheitliches Verständnis der erforderlichen Projektmanagement-Kompetenzen.
Diese sind in der Individual Competence Baseline (ICB) beschrieben. Die aktuelle Version 4.0 wurde auf dem IPMA Weltkongress am 30. September 2015 verabschiedet. Die Individual Competence Baseline, ICB 4, und das Fachbuch Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3), bilden die Grundlage für die Qualifizierungs- und Zertifizierungsangebote der GPM.
(Quelle: GPM e.V.)
Je höher das angestrebte Zertifizierungslevel (D bis A) des Kandidaten ist, desto komplexer ist das Assessment. Die GPM unterhält eine eigene, unabhängige Zertifizierungsstelle, PM-ZERT. Das Zertifikat verliert nach Ablauf von fünf Jahren seine Gültigkeit. Dann muss es erneuert werden.
Der Zertifizierungsprozess für den „Projekt-Management-Fachmann/Fachfrau GPM, IPMA Level D“ besteht aus mehreren Komponenten:
Die Zertifizierung kann von einem Trainingsanbieter begleitet werden. Invsestition ca. 4.000,00 Euro.
Als formale Voraussetzung für das Level A Zertifikat muss der Kandidat mindestens fünf Jahre Erfahrung im komplexen Portfolio- oder Programm- oder Multiprojektmanagement nachweisen.
Davon muss er drei Jahre in verantwortlicher Leitungsfunktion im Portfoliomanagement einer Organisation, Unternehmen oder Geschäftsbereich gearbeitet haben. Mit Stand vom 30. Juni 2017 besaßen in Deutschland 116 Projektdirektoren ein Zertifikat der Stufe A.
Der Level B Anwärter bestätigt mindestens fünf Jahre Berufserfahrung im Projektmanagement, davon drei Jahre in verantwortlichen Führungsfunktionen komplexer Projekte bevor er das Zertifikat beantragen darf. Mit Stand vom 30. Juni 2017 besaßen in Deutschland über 1.800 Senior Projektmanager ein Zertifikat der Stufe B.
Der Kandidat verfügt über mindestens drei Jahre Projektmanagement-Erfahrung in verantwortlichen Führungsfunktionen mit begrenzter Komplexität. Mit Stand vom 30. Juni 2017 besaßen in Deutschland über 6.000 Projektmanager ein Zertifikat der Stufe C.
Für dieses Level (Zertifikat: Projekt-Management-Fachmann/Fachfrau, GPM)sind Kenntnisse und Erfahrungen in den Projektmanagement-Kompetenzelementen hilfreich, allerdings bestehen keine formalen Anforderungen.
➩ E-Learning zur Vorbereitung auf die GPM/IPMA Zertifizierung Level D
PRINCE2, 1989 als Regierungsstandard für Projektmanagement im Bereich der Informationstechnik entwickelt, ist ein prozessbasierter Projektmanagementansatz.
Er gilt als De-facto-Standard der britischen Regierung, hat sich jedoch weit über die IT und in anderen Branchen hinein entwickelt.
Das Zertifizierungsprogramm wird von der AXELOS Ldt, ein Joint-Venture-Unternehmen im Auftrag der britischen Regierung, verwaltet.
Im Jahr 2017 erschien das erste große Update des PRINCE2-Standards seit 2009. AXELOS bietet dem Projektmanager drei Zertifizierungsmöglichkeiten:
Mit dem PRINCE2® Foundation Level erhält der Prüfling Einblick in die PRINCE2® -Methode. Die Zertifizierung soll ihm bestätigen, dass er die PRINCE2® -Methode gut kennt und versteht, um effektiv in einem Projektmanagement-Team arbeiten zu können.
Es bestehen keine formalen Voraussetzungen, Erfahrungen im Projektmanagement sind aber hilfreich. Die Foundation-Zertifizierung ist Voraussetzung für die Practitioner-Zertifizierung.
➩ Training zur Vorbereitung auf die PRINCE2 Foundation-Zertifizierung
PRINCE2® Practitioner Zertifizierung ist für erfahrene Projektmanager vorgesehen. Sie bestätigt dem Kandidaten, dass er über ausreichendes praktisches Wissen und Verständnis verfügt, um die PRINCE2-Methode in verschiedenen Projekt-Umgebungen und Szenarien anzuwenden und anzupassen.
Um die PRINCE2® Practitioner-Prüfung ablegen zu können, bedarf es einen dieser Nachweise:
➩ Training zur Vorbereitung auf die PRINCE2 Practitioner-Zertifizierung
Mit der einstufigen PRINCE2® Agile Zertifizierung zeigt der Kandidat, dass er PRINCE2® Agile Methode auf ein reales Projekt anwenden und anpassen kann.
Agile Arbeitstechniken und Methoden im Projektmanagement haben sich nahezu in allen Branchen und Unternehmen etabliert. Nicht nur in der IT bzw. Softwareentwicklung, wo die agilen Methoden Ihren Ursprung haben. Das belegt die GPM Studie „Status Quo Agile: Studie zu Verbreitung und Nutzen agiler (skalierter) Methoden“ von Prof. Dr. Ayelt Komus und Moritz Kuberg.
Auch das PMI beschreibt in seinem Bericht Puls of Profession (PDF), dass „ganze 71 Prozent der Organisationen von agilen Ansätzen für ihre Projekte berichten“.
Aus diesen Gründen ist der professionelle Projektleiter gut beraten, sich Know-how in agilen Arbeitstechniken anzueignen.
Alle drei oben genannten, internationalen Zertifizierungssysteme für Projektmanager gehen auf diesen Bedarf ein. Jedoch kann es unter bestimmten Umständen sinnvoll sein, sich zusätzlich bei den beiden bekanntesten Scrum-fokussierten Zertifizierungsstellen Scrum.org und Scrum Alliance, als Scrum Master oder Scrum Product Owner zertifizieren zu lassen.
Beide Zertifizierungsstellen bieten ein mehrschichtiges Zertifizierungsmodell - in dem, je höher man steigt - Komplexität und Aufwand zunehmen.
Training zur Vorbereitung sinnvoll
Grundsätzlich ist es möglich, das Examensziel per Selbststudium zu erreichen. Allerdings ist es sinnvoll, insbesondere für Personen, die keine oder wenig Erfahrung im agilen Arbeiten haben, einen Trainingsanbieter hinzuzuziehen.
➩ Training zur Vorbereitung auf die Scrum Master-Zertifizierung
Training zur Product Owner Zertifizierng
Hier finden Sie ein Training zur Vorbereitung auf die Product Owner Zertifizierung (PSPO I).
Die International Association of Project Managers (IAPM®) ist ein weltumspannender Verband mit Zertifizierungsstelle für Projektmanager. Sitz der Organisation ist Liechtenstein.
Ziel ist es, den Projektleiter in der Projektarbeit optimal zu unterstützen.
Die IAPM hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wissen objektiv, neutral und auf dem aktuellem Stand der Forschung/Entwicklung abzufragen.
Die IAPM gibt dabei bewusst nicht den Weg des Wissenserwerbs vor. Für bestimmte Zertifikatstypen wird allerdings Projekterfahrung vorausgesetzt.
Die Zertifizierungen werden bei der IAPM® online abgelegt. Sie Prüfungen sind zeitbegrenzt und erfolgen eidesstattlich versichert ohne Hilfsmittel. Durch Verzicht auf menschliche Prüfer ist sie neutral und objektiv. Die Prüfung kann - je nach angestrebter Zertifizierung - nur mit begrenzter Häufigkeit wiederholt werden.
Die IAPM® gibt bei bestandener Prüfung ein schriftliches Zertifikat mit Zertifikatsnummer heraus, das den Wissensstand zum Zeitpunkt der Prüfungsablegung bestätigt. Mit Angabe von Name und Zertifizierungsgrad kann die Echtheit des Zertifikats - und der damit verbundene Wissensstand des Zertifikanten - online validiert werden.
Der PM Guide 2.0
Der „PM Guide 2.0“ ist ein Leitfaden, der alle Themen aufführt, die als theoretische Grundlage bei der Durchführung eines Projekts notwendig sind.
Vom Projektcheck bis zum Projektabschluss erhält der Projektmanager eine Übersicht darüber, was er im Projektalltag bewältigen muss. Der „PM Guide 2.0“ zeigt den Rahmen für das Prüfungswissen auf, auf dem das IAPM-Zertifizierungsprogramm basiert.
Der „PM Guide 2.0“ definiert alle Wissenselemente, die zum Bestehen der einzelnen Prüfungsgrade erforderlich sind.
Der Agile PM Guide 2.0
Software-Entwicklungsprojekte unterliegen häufig zusätzlichen Anforderungen und bieten andere Herausforderungen als normale Investitions-, Organisations- und Entwicklungsprojekte. Im „Agile PM Guide 2.0“ werden die gängigsten Formen des agilen Projektmanagements – Scrum und Kanban – und agile Arbeitsmethoden wie Extreme Programming dargestellt.
Wer sich für eine Zertifizierung zum Cert. Agile Project Manager (IAPM®) interessiert, kann mit Hilfe des „Agile PM Guide 2.0“ einen Überblick über sämtliche Zertifizierungsinhalte bekommen.
Die 1982 in der Nähe von Chicago (USA) gegründete CompTIA ist der Branchenverband der IT-Industrie, deren Mitglieder in 102 Ländern beheimatet sind.
In Deutschland hat sich der Verband in Düsseldorf niedergelassen. Seine Zertifizierungsangebote sind für IT-Fachleute geeignet, die in Projekten tätig sind. In den Prüfungen werden Kenntnisse über folgende Themen abgefragt:
Der Bewerber benötigt mindestens ein Jahr Erfahrung in der Führung von Projekten. Die Prüfungsgebühr für ein Zertifikat für die Meisterstufe zum Beispiel für den CompTIA Advanced Security Practitioner kostet 461,00 Euro.
Die Industrie- und Handwerkskammer bietet bundesweit das Zertifikat „Projektleiter IHK“ an. Während der zweiwöchigen Ausbildung werden dem Anwärter unter anderem diese Inhalte vermittelt:
Während des gesamten Lehrganges steht die Praxisnähe im Fokus. Ganz im Gegensatz zu PMI, IPMA und PRINCE2 muss kein schriftlicher Test abgeschlossen werden. In der Prüfung präsentiert der angehende Projektmanager ein relevantes Thema aus seiner Berufspraxis. Überzeugt er die Prüfer mit seiner Präsentation, bekommt er das Zertifikat. Für Lehrgangs- und Anmeldegebühr sind ca. 1.600,00 Euro zu kalkulieren. Das Zertifikat hat international keine Bedeutung.
Natürlich kann es nicht DIE Zertifizierung für einen Projektmanager geben. Deshalb gilt: Es kommt darauf an!
Es kommt auf Ihre persönlichen Ziele an. Und es kommt auf Ihre Bereitschaft an, wieviel Aufwand Sie in Ihre Weiterbildung investieren wollen.
Möglicherweise gibt es zwingende Rahmenbedingungen zu beachten. Möglicherweise hat sich Ihr Arbeitgeber bereits auf einen Zertifizierungsanbieter festgelegt. Dann ist Ihr Spielraum nicht besonders groß.
Haben Sie jedoch die Möglichkeit, die Wahl nach Ihren Zielen auszurichten, sollten Sie folgende Punkte in Ihre Überlegungen einfließen lassen:
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