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Projektinitiierung

Die Phase der Projektinitiierung ist dazu gedacht, die jeweiligen Ziele des Projektes in hinreichender Form fest zu lagen. Anhand dessen erfolgt im Anschluss eine Grobplanung, bei größeren Aufträgen setzen die Projektmanagement-Experten dabei auf eine mehrdimensionale Klassifizierung der Projekte.

Es erfolgt zudem eine erste Analyse des Umfeldes, außerdem legen sich die Beteiligten auf Arbeitsphasen und Meilensteine fest. Hieraus kann unter anderem abgeleitet werden, welche Personen in das Auftragsteam einberufen werden sollen.

Bei der Zeit- und Ressourcenplanung können hingegen lediglich erste Anhaltspunkte gegeben werden, da sich entsprechende Parameter an dieser Stelle noch nicht wirklich abzeichnen lassen.

Alle Eckdaten und Bausteine werden im Projektauftrag zusammengefasst. Der Auftraggeber und die Projektleitung haben die Aufgabe, diese zu überprüfen und bei Zustimmung zu unterzeichnen.

Darüber hinaus legt der Auftraggeber bei der Projektinitiierung bereits fest, was das einberufene Team genau erschaffen soll. Neben den eigentlichen Ergebnissen fixiert er im hierfür eingesetzten Lastenheft auch die spezifischen Rahmenbedingungen des Projektes.

Während der Projektinitiierung spielt die Kommunikation zwischen den Beteiligten eine wichtige Rolle, um von Anfang an eine adäquate Vertrauensbasis zwischen Schlüsselpersonen zu schaffen.

Nach erfolgreichem Anschluss stellen alle mit der Leitung des Projekts betrauten Personen die Infrastruktur für ein effizientes Arbeiten zur Verfügung.

Fachartikel:

Projektphasen - Projekte erfolgreich durchführen

 

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