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Paradoxe Intervention bei hartnäckigen Problemfällen

Paradoxe Intervention bei hartnäckigen Problemfällen
Manche Probleme haben es in sich – sie wirken unabänderlich, kosten jede Menge Nerven und locken immer wieder zum Jammern heraus. Ein Ansatz aus der Psychologie lässt sich von all den Dramen gar nicht locken, sondern guckt konsequent in eine lösungsorientierte Richtung.

Diese Fragen helfen auch Ihnen weiter!

Etwa bei Konflikte im Team über die nicht ausgeräumte Spülmaschine oder die Frage, wer schuld hat an dem aktuellen Projektrückstand. Aber über Probleme brauchen wir ihnen ja nichts zu erzählen, Sie kennen Ihre eigenen sicher ganz gut. Wählen sie daher eins aus und beantworten Sie dazu alle nachfolgenden Fragen:
  • Wie oft, wie lange, wann und wo genau tritt das Problem NICHT auf?
  • Was haben Sie und andere in dieser Zeit anders gemacht?
  • Wie haben Sie es geschafft, das Problem NICHT auftreten zu lassen?
  • Wie können Sie mehr von dem machen, was Sie in NICHT-problematischen-Zeiten tun?
  • Was ist am Problem positiv?

Helfen Sie den Tunnelblick aufs Problem zu lösen!

Denn es gibt immer Zeiten, in denen Sie bestens klar kommen, ganz ohne Probleme! Überlegen Sie, wie sich diese Zeiten ausbauen lassen! Dann sagen Sie bald schon: „Probleme? Wir doch NICHT!“

Über den Autor

Werner Plewa
Projektmanager

Experte für berufliche Weiterbildung und Personalentwicklung. Kontaktanfrage gerne auch bei LinkedIn:

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