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Wasserfallmodell

Der Prozessablauf im Projektmanagement kann durch unterschiedliche Methoden gesteuert werden. Eines dieser Vorgehensmodelle ist das sogenannte Wasserfallmodell. Eine Phase mit vorgegebenem Startpunkt und Endpunkt folgt der vorhergehenden nach deren Abschluss - dadurch ergibt sich das charakteristische Treppenmuster oder Kaskadenmuster des Wasserfallmodells.

Wie bereits erwähnt, gibt es feste Start- und Endpunkte in diesem Modell. Deshalb ist es wichtig, in den Meilensteinsitzungen konstruktiv über das Erreichen oder die Abweichung vom Ziel zu diskutieren. Erst nachdem alle "Pflichten" erfüllt sind und alle "Lasten" abgearbeitet, tritt das Projekt in die nächste Phase ein.

Im Allgemeinen handelt es sich beim Wasserfallmodell um ein recht beliebtes und weitverbreitetes Vorgehensmodell. Das liegt an der relativ klaren Darstellung, aber auch an der präzisen Vorgehensweise. Deshalb eignet sich dieses Modell auch idealerweise für Projekte, in denen Anforderungen und Abläufe möglichst klar und direkt beschrieben werden können.

Dieses Modell ist Grundlage für zahlreiche, teils abgeänderte Versionen. In vielen der abweichenden Varianten werden Iterationen erlaubt, die für ein sukzessives Aufwärtslaufen der Stufen bei Nichterreichen der Zielvorgabe stehen.

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