Kayenta

Modernes Zeitmanagement und Selbstorganisation

Die Zeit-Not in den Unternehmen ist groß. Bei KAYENTA erkennen wir das daran, dass unser Seminar “Zeitmanagement und Selbstorganisation” zu den am meisten gebuchten Veranstaltungen unseres Programms gehört.

In unseren Seminaren treffen wir auf Teilnehmer, die hoffen zu lernen, wie sie noch mehr in ihren Arbeitstag stecken und bewältigen können. Nicht selten sind sie sichtbar überarbeitet – wenn nicht nahe am Burnout.

Eine schwierige Situation: Wollen wir Seminarteilnehmer darin bestärken, sich noch mehr aufzubürden – die Möglichkeit einer ernsthaften Erkrankung eingeschlossen? Und wenn dieses letzte Quäntchen Potential ausgeschöpft ist: Was ist damit gewonnen? Oder wird der Schreibtisch nicht binnen kurzem wieder zu voll sein?

“Immer mehr” kann nicht die Lösung sein. Wir haben uns für einen qualitativen Ansatz entschieden, der auf diesen Überzeugungen beruht:

Persönlicher Arbeitsstil

Manche Mitarbeiter bleiben gerne länger an einer Aufgabe. Andere bevorzugen kurze Einheiten. Manche lesen morgens zuerst ihre E-Mails und es ist in Ordnung. Andere bringen die E-Mails aus dem Tritt und es fällt ihnen anschließend schwer, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren.
Der persönliche Arbeitsstil ist individuell. Was gut funktioniert, ist richtig. Wir wollen Teilnehmer darin unterstützen, ihren Stil zu finden, ihn anzunehmen und ihre persönliche Arbeitsweise zu entwickeln.

Persönliche Ziele


Die individuelle Stressbelastung sinkt enorm, wenn man weiß, dass sich das Engagement lohnt. Können Sie an Ihrem Arbeitsplatz Ihre persönlichen Ziele erreichen? Gut, wenn es so ist. Wenn nicht, gilt es auszuloten, wie Sie die Differenzen ausgleichen können. Auf jeden Fall lohnt es sich, sich über die eigenen Ziele klar zu werden. Auch das ist Teil unseres Programms.

Stressprophylaxe

Wir stellen bewährte Methoden als Möglichkeiten vor. Es bleibt Sache jedes einzelnen herauszufinden, was gut zu ihm passt. Auch die Stressbewältigung ist persönlich.

Schwerpunkte setzen, Delegieren können

Viele Führungskräfte geraten gleich zu Beginn ihrer Führungstätigkeit in eine Falle: Sie sind sich selbst der beste Mitarbeiter und versuchen zugleich, ihre Führungsaufgaben wahrzunehmen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Aufgaben priorisieren und delegieren heißt die Lösung.
Delegieren ist eine Kunst. Sie hat eine fachliche Seite, die in Fragen wie “wer kann die Aufgabe übernehmen?” oder “hat der Mitarbeiter alle Ressourcen” ihren Ausdruck findet.
Zugleich gibt es eine persönliche Komponente. Führungskräfte erleben sie, wenn sie zum Beispiel das Gefühl haben, alles selbst machen zu müssen. Den dahinter liegenden Motiven auf die Spur zu kommen, bringt Führungskräfte voran.

Planung und Organisation

Schließlich hat effizientes Arbeiten etwas mit Organisation zu tun. Die Salami-Taktik, die ALPEN-Methode oder das Pareto-Prinzip kennen Sie. Auch hier gilt: Gut ist, was passt. Was dem einen hilft, nutzt dem anderen nichts.

Nach unserem Verständnis ist modernes Zeitmanagement weit davon entfernt, Mitarbeitern und Führungskräften Methoden und Arbeitsweisen überzustülpen. Vielmehr kommt es darauf an, Wege zu finden, die für den Einzelnen richtig sind.

Über den Autor

Werner Plewa
Projektmanager

Experte für berufliche Weiterbildung und Personalentwicklung. Kontaktanfrage gerne auch bei LinkedIn:

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